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Nachtbrille
Nachtbrille für Menschen mit Keratokonus
Das Keratokonus-Zentrum in den Niederlanden führt eine Online-Studie über die Wirkung von polarisierten und photochromen Nachtsichtbrillen für Menschen mit Keratokonus durch.
Das bedarf einer Erklärung:
Selbst bei einem geringen Grad an Keratokonus nimmt die Hornhautklarheit ab. Licht, das bei Keratokonus durch die Hornhaut tritt, wird gestreut und verursacht Lichtkreise (Halos) und/oder sternbildende Verzerrungen (Starburst) von Lampen. Licht kann auch tagsüber als störend und einschränkend empfunden werden (Streulicht).
Dieses „Streulicht“ kann Sie in manchen Situationen buchstäblich blenden. Ein Gesicht wird unkenntlich, wenn diese Person vor einem Fenster steht, durch das Sonnenlicht fällt. Auch Streulicht kann die Augen ermüden, beispielsweise beim Blick auf einen Fernseh- oder Computerbildschirm.
Halos und Starburst wirken sich nachteilig auf die Kontrastempfindlichkeit aus. Details sind dadurch schwieriger zu erkennen. Gerade bei Regenwetter sind die Linien auf der Fahrbahn eventuell nicht mehr sichtbar. Bordsteine und Pfosten sind auch schwerer zu erkennen.
Die Wirkung von Nachtbrillen wird standardmäßig im Keratokonus-Zentrum in den Niederlanden getestet.
Das Keratokonus-Zentrum Niederlande bietet die Nachtbrille für 15,00 € (inkl. Versandkosten) an. Die Nachtbrille hat polarisierte und photochrome Kunststoffgläser .