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Kann man durch Keratokonus erblinden?
Keratokonus und Blindheit
Kann man durch Keratokonus erblinden? Es ist eine häufig gestellte Frage. Keratokonus ist eine fortschreitende angeborene Augenerkrankung. Allmählich die Zapfenbildung auf der Hornhaut und damit die Sehprobleme. Diese optischen Probleme werden allmählich immer schwerwiegender. Sie könnten zum Beispiel auf die Idee kommen, dass Sie durch Keratokonus irgendwann erblinden werden. Glücklicherweise ist das nicht der Fall. Die Krankheit stabilisiert sich oft um das 35. Es besteht auch die Möglichkeit, mit einem Hornhaut-Crosslinking das Fortschreiten des Keratokonus aufzuhalten. Die Sehschwäche durch Keratokonus kann zu Einschränkungen führen, aber Keratokonus macht nicht blind!
richtiges Sehen
Wenn Sie nicht durch Keratokonus erblinden können, kann die Sehkraft trotzdem besser werden? Glücklicherweise. Es wird nicht selbstverständlich sein. Ihre Augen erholen sich nicht von alleine. Aber auch mit Brille und/oder Kontaktlinsen kann das Sehvermögen noch richtig korrigiert werden. Bei den milderen Formen des Keratokonus kann das Sehvermögen auch mit Brille noch ausreichend korrigiert werden. Bei schwereren Formen sind Sie auf Kontaktlinsen angewiesen.
Hornhauttransplantation
Auch wenn das Auge nicht mehr mit Brillengläsern und/oder Kontaktlinsen korrigiert werden kann, ist es möglich, das Auge wieder besser darzustellen. In extremen Fällen wird Ihr Augenarzt eine Hornhauttransplantation vorschlagen. Glücklicherweise muss dies bei der überwiegenden Mehrheit der Keratokonus-Patienten nicht passieren.