Kopfschmerzen mit Keratokonus

Warum Keratokonus Kopfschmerzen verursachen kann

Kopfschmerzen haben viele Ursachen. Trotzdem wird die Beschwerde regelmäßig als Kopfschmerz bezeichnet, wenn gutes Sehen viel Anstrengung erfordert. Das Zusammendrücken der Augen wird häufig von Patienten mit Keratokonus angewendet. Die Anspannung der Gesichtsmuskulatur kann zu Kopfschmerzen führen. Auch der Aufwand, aus dem unscharfen Bild genügend Informationen zu extrahieren, kann Kopfschmerzen bereiten. Längere Anstrengung kann durchaus zu dieser Beschwerde führen. Die Lichtempfindlichkeit erschwert auch das Sehen und jemand mit Keratokonus kann über Müdigkeit und Kopfschmerzen klagen. Nicht jeder leidet unter Keratokonus-Kopfschmerzen. Bisher ist unklar, warum diese Beschwerden bei manchen Patienten auftreten.

Reduzieren Sie Kopfschmerzen und verbessern Sie das Sehvermögen

Sklerallinsen mit Conepower-Technologie verbessern das Seh- und Kontrastempfinden Ihrer Augen. Dadurch können Sie besonders nachts schärfer sehen. Auch weiche Keratokonus-Kontaktlinsen mit Conepower-Technologie können das Sehvermögen stark verbessern. Viele Patienten mit Keratokonus besitzen keine Brille. Bei vorübergehender Intoleranz können sie nicht mehr gut sehen. Auch in dieser Situation ist mit einem schnelleren Auftreten von Kopfschmerzsymptomen zu rechnen. Eine Pilotstudie des Keratokonus-Zentrums in den Niederlanden zeigt, dass mehr als 70 % der Keratokonus-Patienten eine Brille verschrieben werden könnte, mit der sie deutlich klarer sehen könnten als ohne Brillenkorrektur. Auch das Tragen einer Brille kann Kopfschmerzen verursachen. Diese Kopfschmerzen, die hauptsächlich über den Augenbrauen zu spüren sind, werden jedoch vorübergehend sein. Nach einiger Gewöhnung verschwindet diese Art von Kopfschmerzen von selbst.

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